Dekorationsbild: Kursleiterin mit Teilnehmern, Gebäude einer Volkshochschule
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freie Plätze Budapest - Kulturmetropole mit Stil NEU

( ab Mo., 9.10., 19.00 Uhr )

1867 wird Budapest Hauptstadt des ungarischen Teils von Österreich-Ungarn und entwickelt sich rasant: ein Opernhaus nach Wiener Vorbild und die erste U-Bahn auf dem europäischen Kontinent entstehen. Jugendstilbauten zeigen Einflüsse der Wiener Sezession und farbenfrohe, ungarisch-folkloristische Elemente. Neben der Fischerbastei und der Matthiaskirche, der Kettenbrücke und der Großen Markthalle, bietet Budapest prächtige Thermalbäder, die zur Entspannung einladen.

freie Plätze ES BRENNT! München und das Feuer

( ab So., 15.10., 15.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit dem Münchner Bildungswerk – Münchner KulTouren
Feuer ist Fluch und Segen zugleich und prägte die Geschichte der Stadt teilweise in dramatischer Weise.
Diese Tour ist auch geeignet für Rollstuhlnutzer*innen und andere bewegungseingeschränkte Interessierte.

Anmeldung möglich Vortrag und Führung durch die Ausstellung

( ab Fr., 27.10., 19.00 Uhr )

Begleitende Veranstaltung zur Ausstellung "Geretsried - Ein Teil der bayerischen Moderne"

Die Geretsrieder Architekturhistorikerin Kaija Voss begibt sich seit einigen Jahren zusammen mit dem Berliner Fotografen Jean Molitor weltweit auf die Suche nach qualitätvoller Architektur der Klassischen Moderne. Lag zunächst der Fokus auf Bauten aus der Zeit der Weimarer Republik, hat sich der Blick immer mehr geweitet. NS-Moderne, Nachkriegsmoderne und zeitgenössische Moderne sind es, die Geretsried prägen. Die Ausstellung zeigt markante Beispiele aus Geretsried zusammen mit Bauten aus ganz Bayern.

freie Plätze Die Frauenkirche: Wahrzeichen und Dom

( ab So., 29.10., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit dem Münchner Bildungswerk - Münchner KulTouren

Lernen Sie die wechselvolle Geschichte und die zahlreichen Kunstwerke der größten Kirche Münchens näher kennen. Diese Tour ist auch geeignet für Rollstuhlnutzer*innen und andere bewegungseingeschränkte Interessierte.

freie Plätze Führung zu den Kirchen

( ab Sa., 11.11., 15.00 Uhr )

Begleitende Veranstaltung zur Ausstellung "Geretsried - Ein Teil der bayerischen Moderne"

Spannend ist der Vergleich zwischen den Bildern in der Ausstellung und den realen Gebäuden. Im Rahmen einer Stadtführung gibt Kaija Voss Erläuterungen zu zwei stadtbildprägenden Geretsrieder Bauwerken. Die Versöhnungskirche wurde 1970, im selben Jahr, als Geretsried zur Stadt erhoben wurde, erbaut. Der Architekt war Franz Lichtblau. Das Gebäude, das aus mehreren „Waben“ besteht, wurde mit einem innovativen Bausystem errichtet. Von der Versöhnungskirche geht es zur nahe gelegenen katholischen Maria-Hilf-Kirche, geweiht 1964.
Treffpunkt vor der Versöhnungskirche.

Anmeldung möglich Finissage mit Führung durch die Ausstellung

( ab So., 12.11., 15.00 Uhr )

Im Rahmen einer Finissage führen Kaija Voss und Jean Molitor durch die Ausstellung. Dabei gehen sie insbesondere auf Fragen aus dem Publikum ein, hinsichtlich der Motivsuche, der Fototechnik und den Perspektiven ihrer Arbeit. Gezeigt wird ebenfalls ein Kurzfilm, der den Titel „Ein Wettlauf gegen die Zeit“ trägt - das Motto ihrer Arbeit.
Natürlich war München nie jüdisch, so wie es etwa katholisch, bayerisch oder bierselig ist. Es hat keine so reichhaltige jüdische Geschichte aufzuweisen wie Frankfurt, Hamburg oder Berlin. Selbst im 20. Jahrhundert zählten sich nie mehr als zwei Prozent der Münchner zur jüdischen Gemeinschaft. Dennoch gab es ein „jüdisches München“ in dem Sinne, dass in den letzten beiden Jahrhunderten Menschen jüdischer Herkunft das Bild der Stadt entscheidend mitgeprägt haben: Maler, Schriftsteller, Musiker, Kunsthändler, Kaufleute, Brauereibesitzer, Politiker, Bankiers. Die wechselvolle Geschichte der Münchner Juden versuchen wir auf unserem Stadtspaziergang nachzuzeichnen: Von Abraham de Municha, dem ersten urkundlich erwähnten Münchner Juden (1229) bis zur heutigen israelitischen Kultusgemeinde mit dem imposanten Jüdischen Zentrum im Herzen der Stadt. Es gibt also wieder sehr viel zu erzählen, viel mehr, als man in zwei Stunden hineinpacken kann. Lasst uns gemeinsam einen repräsentativen Ausschnitt jüdischen Lebens in München erkunden. Ein Besuch in der Synagoge ist leider nicht möglich, wegen der sehr aufwendigen und leider nötigen Sicherheitsvorkehrungen.
1982 wurde die Altstadt von Florenz in das UNESCO-Welterbe aufgenommen. Im Antrag dazu heißt es, dass „jede Rechtfertigung hierfür lächerlich und unverfroren“ sei, da sich hier die „weltgrößte Anhäufung universell bekannter Kunstwerke befindet“. Der Dom Santa Maria del Fiore und die Basilica di San Lorenzo mit ihren mächtigen Kuppeln waren Auftakt der Renaissance-Architektur. Filippo Brunelleschi schuf sie auf Basis antiker Vorbilder. Florenz erwachte aus einem 150jährigen künstlerischen Dornröschenschlaf und formulierte seinen Machtanspruch gegenüber anderen norditalienischen Stadtstaaten. Kommen Sie mit auf die Reise:
zum Findelhaus (Ospedale degli Innocenti), der Pazzi-Kapelle, den Boboli-Gärten, dem Palazzo Pitti, zu Santa Maria Novella und vielen weiteren architektonischen Höhepunkten.
Es ist offensichtlich: München leuchtet weihnachtlich, das erste Türchen des Adventskalenders ist geöffnet, der Adventskranz steht bereit, einige Geschenke sind schon besorgt. Eine gute Zeit, das Offensichtliche zu hinterfragen. Was hat es mit den Weihnachtsbräuchen auf sich? Wer bringt nun die Geschenke - der Weihnachtsmann oder das Christkind? Was bedeutet Advent? Welche besonderen Bräuche pflegt man in München? Wo ist Münchens berühmtestes Fatschenkind zu sehen?
Doch darüber hinaus erleben wir das festlich geschmückte, leuchtende München bei Nacht.
Nach dem zweistündigen Rundgang kehren wir ein. Ein kleiner Imbiss ist im Preis inbegriffen. Zum Abschluss schauen wir uns noch um 21.00h das kleine Glockenspiel an, wenn das Münchner Kindl zu Bett gebracht wird.

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Anmeldung möglich Spezialitäten aus Portugal - Menü III
ab 20.10.2023, Mittelschule, Ad. - Stifter - Str., Schulküche
Anmeldung möglich Vortrag und Führung durch die Ausstellung
ab 27.10.2023, Städtische Galerie an der Elbestraße 27a
Anmeldung möglich Besichtigung einer Kaffeerösterei mit Kaffeeseminar und Verkostun
ab 10.11.2023, Kaffeerösterei von J.J. Darboven, Werk Burkhof in Sauerlach
freie Plätze Führung zu den Kirchen
ab 11.11.2023, Treffpunkt vor der Versöhnungskirche
Anmeldung möglich Finissage mit Führung durch die Ausstellung
ab 12.11.2023, Städtische Galerie an der Elbestraße 27a

Kontakt

Volkshochschule Geretsried

Adalbert-Stifter-Str. 13
82538 Geretsried

Tel  08171 529 144
Fax 08171 904 95
vhs@geretsried.de

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Montag bis Donnerstag, 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag                            09:00 - 14:00 Uhr

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